Text und Musik: Manfred Porsch

Ich schenkte dir die Träume, dich ich träumte. Ich wollte frei für dich sein.
Ich ging, als du mich riefst, dir nachzufolgen und folgte dir.
Wer weiß, wohin? Du scheinst so weit vor mir,
und ich hab Angst, dich zu verlier’n!

Warte auf mich! Zeig mir den Weg!
Lass aus dem Dunkel das Morgen entsteh’n!
Lass aus dem Dunkel das Morgen entsteh’n!

 Ich schenke dir mein Leben, das ich lebte, und will, dass du in mir lebst.
Ich schenke dir all das, wonach ich strebte und folge dir.
Wer weiß, wohin? Du scheinst so fern von mir.
Und ich hab Angst, dich zu verlier’n!

Warte auf mich! Zeig mir den Weg!
Lass aus dem Dunkel das Morgen entsteh’n!
Lass aus dem Dunkel das Morgen entsteh’n!

Auch wenn die Welt mich bedrängen will: Zeig du mir den Weg!
Und wenn mich das Dunkel erdrücken will: Zeig du mir den Weg!
Ich glaube, dass Liebe mich finden lässt!
Und nichts kann mich trennen von Dir!

Mach mich eins mit deiner Liebe!
Lass mich werden wie du!

Werden Wie Du