Text und Musik: Manfred Porsch

Weitab von jedem Weltgetriebe, fern von aller Tageshast
hab‘ ich meine Welt errichtet, baut‘ ich meinen Traumpalast.
Es ist ein Land in dem man weder Leid noch Sorgen finden wird,
ein Staat, wo niemals Streit regiert, das Reich von meiner Phantasie!

Der Weg dorthin ist voller Blumen. Geh ihn nur, du kannst ihn nicht verfehl’n!
Und dort, am Eingang mit dem gold’nen Tor, werde ich wartend steh’n!

Die Gärten meines Reiches sind voll Blütenpracht und Wunderwelt,
Ruhestätte für den Denker, der beschaulich Einkehr hält.
Die Wiese gegenüber voll Musik und Tanz und Fröhlichkeit
und Kinderlachen, Heiterkeit im Reich von meiner Phantasie.

Entfalte dich, erkenn‘ dein Wesen. Befreie dich von jeder alten Last.
Nimm alles auf, was dir zum Leben hilft. Versuche, ganz neu zu versteh’n!

Und ich zeige dir die Schönheit meiner Welt, 
einer Welt, in der die Menschen lieben,
wo die Gleichheit nicht nur Wort der Ohnmacht ist, 
wo das Land erblüht in tiefstem Frieden.
Lass Vergangenes vergangen sein! Schreite über das hinweg, was war!
Und ich bitte dich, mein Gast zu sein: Meine Welt ist immer für dich da!

Komm, geh mit mir in meine Welt!

 Und ich bitte dich, mein Gast zu sein: Meine Welt ist immer für dich da!

Meine Welt