Text und Musik: Manfred Porsch

Gestern träumte ich einen seltsamen Traum:
Du nahmst mich an der Hand und du führtest mich durch Zeit und Raum.
Und du sagtest „Betrachte dein Leben. So vieles hab ich dir gegeben:
Den Reichtum der Welt und die Schönheit, die alles umgibt.“

Doch dann sah ich auch tausend Menschen in Not,
sah das Leben der Schöpfung von Habgier und Unrecht bedroht.
Und du sagtest „So kann es nicht enden. Es liegt einzig in deinen Händen.
Ich gab dir die Kraft und die Macht, und es ist an der Zeit!

Und es liegt an dir, die Welt zu verändern
dein Leben zu ändern, wenn du willst, mit mir ist es leicht!“

Gestern träumte ich. Doch der Traum ist vorbei,
längst zu spät für ein Leben in Sehnsucht und Träumerei!
Und es ist viel zu spät, nur zu reden. Es ist Zeit, nach den Reden zu leben.
Denn Worte sind hilflos. Was zählt, ist einzig die Tat!

Und es liegt an mir, die Welt zu verändern,
mein Leben zu ändern, und ich weiß: Mit dir ist es leicht!

Und es liegt an dir, die Welt zu verändern,
dein Leben zu ändern, wenn du willst, mit ihm ist es leicht!

Unlängst träumte ich. Doch der Traum ist vorbei …

Es Liegt An Dir